Technische Universität München
Luisa Mühlbauer
Professional Profile Medicine
Covid19-Befragung-Mai-2020
Liebe*r Studienteilnehme*r, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen an unserer Studie mitzuwirken!Bitte kreuzen Sie bei jeder Frage eine Antwortmöglichkeit an.Herzliche Grüße,Luisa Mühlbauer, Martin Gartmeier und Pascal Berberat
1.1 Ich habe die Proband*inneninformation (siehe unten) gelesen und willige in die Teilnahme an der o.g. Studie und in die Verarbeitung meiner Daten ein, so wie beschrieben. Mir ist bewusst, dass ich diese Einwilligung jederzeit widerrufen kann.
Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, Wir bitten Sie, an einer wissenschaftlichen Studie teilzunehmen. In dieser Probandeninformation finden Sie alle wesentlichen Informationen dazu. Die Studie wird von Lehrstuhl für Medizindidaktik, medizinische Lehrentwicklung und Bildungsforschung der TU München (Prof. Dr. Pascal Berberat) geplant und durchgeführt, unsere Einrichtung finanziert die Studie selbst. Die Durchführung der Studie erfolgt in Kooperation mit dem Institut für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin der LMU München (Prof. Dr. Martin Fischer). Die Studie wurde von einer unabhängigen Ethikkommission geprüft. Im Rahmen der Beratung wurden keine Einwände gegen die Durchführung dieser Studie erhoben. Ihre Teilnahme an der Studie ist freiwillig. Wenn Sie nicht teilnehmen wollen oder wenn Sie später Ihre Einwilligung widerrufen, werden Ihnen daraus keine Nachteile entstehen. Bitte lesen Sie diese Information sorgfältig durch. Wenn Sie Fragen dazu haben, melden Sie sich gerne bei PD Dr Martin Gartmeier (martin.gartmeier@tum.de). Warum wird diese Studie durchgeführt? Im Rahmen der Studie fokussieren wir die Fragestellung, wie Medizinstudierende die aktuelle Corona-Pandemie erleben, welche Erfahrungen damit für sie verbunden sind und welches ihre Beweggründe waren, sich für oder gegen einen freiwilligen klinischen Einsatz zur Unterstützung der klinischen Versorgung während der aktuellen Situation zu melden. Dazu führen wir eine Fragebogenstudie durch. Wie ist der Ablauf der Studie? Ihre Teilnahme an der Studie ist nach einem einzigen Termin beendet. Die Beantwortung des Fragebogens nimmt ca. 15-20 Minuten in Anspruch. Sie können online auf den Fragebogen zugreifen und den Bogen mit allen internetfähigen Geräten bearbeiten.Welchen Nutzen haben Sie von der Teilnahme an der Studie? Die Teilnahme an der Studie gibt Ihnen Gelegenheit, strukturiert über Ihre Erfahrungen im Kontext der aktuellen Corona-Pandemie nachzudenken. Zudem können die Ergebnisse der Studie in Zukunft anderen Menschen helfen. Welche Risiken sind mit einer Teilnahme an der Studie für Sie verbunden? Die Teilnahme an der Studie ist für Sie mit keinerlei Risiken verbunden. Können Sie im Verlauf aus der Studie ausscheiden? Ihre Teilnahme an dieser Studie ist freiwillig. Sie können jederzeit ohne Angabe von Gründen die Teilnahme beenden. Dadurch entstehen für Sie keine Nachteile. Alle Daten werden völlig anonym gesammelt und gespeichert. Das bedeutet, dass wir Ihren Datensatz im Nachhinein Ihrer Person nicht mehr zuordnen können. Insofern können Sie Ihre Teilnahme an der Studie zwar im Nachhinein widerrufen, wir können Ihre Daten aber nur dann löschen, wenn es uns gelingt Ihren Datensatz im Nachhinein zweifelsfrei zu identifizieren. Information zum Datenschutz In dieser Studie ist PD Dr. Martin Gartmeier für die Datenverarbeitung verantwortlich. Rechtsgrundlage für die Verarbeitung Ihrer Daten ist Ihre Einwilligung. Ihre Daten werden ausschließlich im Rahmen dieser Studie verwendet. Es werden keine Daten abgefragt, durch die Sie unmittelbar identifiziert werden könnten (z.B. Ihr Name oder Ihr Geburtsdatum). Die Speicherung Ihrer Daten erfolgt am Lehrstuhl für Medizindidaktik, medizinische Lehrentwicklung und Bildungsforschung, die Daten werden nach fünf Jahren gelöscht. Die Einwilligung zur Verarbeitung Ihrer Daten ist freiwillig. Wenden Sie sich bei weiteren Fragen oder im Falle einer Beschwerde bitte an: Den Datenschutzbeauftragten der TU München, Technische Universität München, Arcisstr. 21, 80333 München, E-Mail: beauftragter@datenschutz.tum.de oder an: Bayerischer Landesbeauftragter für den Datenschutz, Postanschrift: Postfach 22 12 19, 80502 München, Hausanschrift: Wagmüllerstr. 18, 80538 München, E-Mail: poststelle@datenschutz-bayern.de Einwilligungserklärung Hiermit erkläre ich, dass ich die schriftliche Information und Einwilligungserklärung zu der oben genannten Studie erhalten und gelesen habe. Ich wurde ausführlich schriftlich und mündlich über den Zweck und den Verlauf der Studie, die Risiken der Teilnahme und meine Rechte und Pflichten aufgeklärt. Ich hatte Gelegenheit Fragen zu stellen. Diese wurden zufriedenstellend und vollständig beantwortet. Dabei wurde ich darauf hingewiesen, dass meine Teilnahme freiwillig ist und ich das Recht habe, meine Einwilligung jederzeit ohne Angabe von Gründen zu widerrufen, ohne dass mir dadurch Nachteile entstehen. Ich willige hiermit in die Teilnahme an der oben genannten Studie ein und in die Datenverarbeitung, wie sie im Abschnitt über den Datenschutz beschrieben ist.
2.1 Wie haben Sie von der Möglichkeit, sich im Rahmen der Corona-Pandemie zu engagieren, erfahren?
2.2 Haben Sie sich freiwillig für einen Einsatz im Rahmen der Corona Epidemie gemeldet?
2.3 Sie haben eine E-Mail von der LMU oder der TUM erhalten mit der Bitte, sich als Krisenhelfer*in zu engagieren. Haben Sie sich daraufhin freiwillig gemeldet?
2.4 Warum haben Sie wieder abgesagt?
2.5 Haben Sie sich woanders um einen Einsatz im Rahmen der Corona-Pandemie bemüht?
2.6 Wurde Ihnen bereits eine Einsatzmöglichkeit vermittelt?
2.7 Haben Sie mit der Tätigkeit im Rahmen Ihres COVID19-Einsatzes schon begonnen?
2.8 Studieren Sie Medizin?
2.9 Sondern?
2.10 Was studieren Sie?
2.11 Nämlich:
2.12 In München?
2.13 Warum sind Sie dann hier im Einsatz?
2.14 An der LMU oder TUM?
2.15 in der Vorklinik oder Klinik? oder bereits im PJ?
2.16 im wievielten Fachsemester studieren Sie Medizin?
2.17 ihre Tätigkeit...
2.18 Wo arbeiten Sie?
2.19 Wo genau?
2.20 Wo arbeiten Sie? (LMU)
2.21 Wo arbeiten Sie? (Bitte Angabe von Ort und ggf. Bereich, Beispielsweise: Klinikum Schwabing, Intensivstation oder Gesundheitsamt Erding)
2.22 In welchem Bereich? (z.B. Intensivstation)
3.1 Inwieweit sind Sie bezüglich der Covid-19 Erkrankung besorgt?
kaum
sehr
3.2 Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie sich selbst infizieren?
3.3 Wie wahrscheinlich ist es, dass sich jemand infiziert, den Sie kennen?
3.4 Falls Sie sich infiziert haben, inwieweit haben Sie Angst, dass Sie schwer erkranken werden?
3.5 In welchem Ausmaß hat die Gefahr einer Corona-Infektion Ihre Entscheidungen sich in der Nähe anderer Menschen aufzuhalten, beeinflusst ?
3.6 Inwieweit hat die Gefahr einer Corona-Infektion einen Einfluss auf Ihren Gebrauch von Sicherheitsmaßnahmen ? (z.B. Desinfektionsmittel)
3.7 Wie schnell glauben Sie breitet sich die Infektion in Zukunft aus?
3.8 Wie intensiv haben Sie sich bezüglich der COVID-19-Erkrankung informiert?
4.1 Die Arbeit wird bezahlt
überhaupt keine Rolle
eine sehr große Rolle
4.2 Ich bin der Aufforderung meiner Vorgesetzten / der Klinikdirektion gefolgt
4.3 Dieser Einsatz macht sich gut im Lebenslauf
4.4 Sonst hätte ich ein schlechtes Gewissen gehabt
4.5 Es gehört sich einfach
4.6 Ich wollte das Gefühl haben, das Richtige zu tun
4.7 Ich möchte Dinge lernen, die ich für meinen Beruf können muss
4.8 Ich möchte die aktuelle Situation in einer Klinik hautnah miterleben
4.9 Es bringt mich meinen beruflichen Zielen näher
4.10 Es macht mir Freude, in der aktuellen Situation zu helfen
4.11 Die aktuelle Situation interessiert mich sehr, daher setze ich mich aktiv ein
4.12 Ich war neugierig, wie in der Klinik aktuell gearbeitet wird
4.13 Ich wollte mich mit anregenden Aufgaben befassen, über die ich schon immer mehr erfahren möchte
4.14 Ich wollte meine Neugierde befriedigen und mich entfalten
4.15 Ich wollte interessante Dinge sehen und lernen, um mit anderen darüber zu sprechen
5.1 Angst vor eigener Infektion
hat keine Rolle gespielt
hat eine große Rolle gespielt
5.2 Angst vor erhöhtem Risiko Freunde oder Familie anzustecken
5.3 Arbeitsbelastung durch Studium
5.4 Anderweitige berufliche Verpflichtungen
5.5 Corona-bedingte Kinderbetreuung
5.6 Pflege von erkrankten Familienmitgliedern
5.7 Scheu vor dem Arbeitsaufwand der Bewerbung
5.8 Vermutung, dass schon mehr als genug Hilfe bereitstünde
5.9 Anderer Grund
6.1 Persönliche Betroffenheit (z.B. kranke Menschen im Umfeld)
6.2 Besitz relevanter Vorerfahrungen im medizinischen Bereich
6.3 Wunsch später in einem ähnlichen Fachbereich (Infektiologie, Intensivmedizin) zu arbeiten
6.4 Ermutigung durch Freunde und Familie
6.5 Anerkennung von Engagement für das Studium
6.6 Betroffenheit von Ausgangsbeschränkungen (z.B wochenlanges Alleinsein)
6.7 Mitwirkung bei der Bekämpfung einer gesellschaftlich hochrelevanten Krise
6.8 Anderer Grund
7.1 Ich bin eher zurückhaltend, reserviert.
Trifft überhaupt nicht zu
Trifft voll und ganz zu
7.2 Ich schenke anderen leicht Vertrauen, glaube an das Gute im Menschen.
7.3 Ich bin bequem, neige zur Faulheit.
7.4 Ich bin entspannt, lasse mich durch Stress nicht aus der Ruhe bringen.
7.5 Ich habe nur wenig künstlerisches Interesse.
7.6 Ich gehe aus mir heraus, bin gesellig.
7.7 Ich neige dazu, andere zu kritisieren.
7.8 Ich erledige Aufgaben gründlich.
7.9 Ich werde leicht nervös und unsicher.
7.10 Ich habe eine aktive Vorstellungskraft, bin fantasievoll.
8.1 Ich bin fähig mich anzupassen, wenn sich etwas verändert.
Überhaupt nicht wahr
Fast immer wahr
8.2 Ich komme mit allem klar, was sich mir in den Weg stellt.
8.3 Wenn ich mit Problemen konfrontiert bin, versuche ich dies mit Humor zu sehen.
8.4 Der Umgang mit Stress kann mich stärken.
8.5 Ich neige dazu, mich nach Krankheit, Verletzung oder anderen Missgeschicken wieder gut zu erholen.
8.6 Auch wenn es Hindernisse gibt, bin ich der Meinung meine Ziele erreichen zu können
8.7 Wenn ich unter Druck stehe, bleibe ich fokussiert und denke klar.
8.8 Wenn ich versage, lasse ich mich nicht leicht entmutigen.
8.9 Wenn es um den Umgang mit Herausforderungen des Lebens und allgemeine Schwierigkeiten geht, schätze ich mich als starke Person ein.
8.10 Ich bin fähig mit unerfreulichen oder schmerzhaften Gefühlen wie Traurigkeit, Angst und Wut umzugehen.
9.1 Wenig Interesse oder Freude an Ihren Tätigkeiten
Überhaupt nicht
Beinahe jeden Tag
9.2 Niedergeschlagenheit, Schwermut oder Hoffnungslosigkeit
9.3 Schwierigkeiten ein- oder durchzuschlafen oder vermehrter Schlaf
9.4 Müdigkeit oder Gefühl, keine Energie zu haben
9.5 Verminderter Appetit oder übermäßiges Bedürfnis zu essen
9.6 Schlechte Meinung von sich selbst; Gefühl, ein Versager zu sein oder die Familie enttäuscht zu haben
9.7 Schwierigkeiten, sich auf etwas zu konzentrieren, z.B. beim Zeitunglesen oder Fernsehen
9.8 Waren Ihre Bewegungen oder Ihre Sprache so verlangsamt, dass es auch anderen auffallen würde? Oder waren Sie im Gegenteil „zappelig“ oder ruhelos und hatten dadurch einen stärkeren Bewegungsdrang als sonst?
9.9 Gedanken, dass Sie lieber tot wären oder sich Leid zufügen möchten
10.1
bewältigbar
nicht bewältigbar
10.2
sinnvoll
sinnlos
10.3
strukturiert
chaotisch
10.4
beeinflussbar
unbeeinflussbar
10.5
bedeutend
unbedeutend
10.6
übersichtlich
unübersichtlich
10.7
steuerbar
nicht steuerbar
10.8
lohnenswert
nicht lohnend
10.9
vorhersehbar
unvorhersehbar
11.1 wurde ich von den Personen um mich herum wie ein Kollege behandelt
nie
sehr häufig
11.2 fühlte ich mich von meinen Vorgesetzten verstanden / unterstützt
11.3 hatte ich das Gefühl, dass meine Kollegen auf mich eingehen und mich verstehen
11.4 war die Atmosphäre freundschaftlich entspannt
11.5 hatte ich das Gefühl dazuzugehören
11.6 hatte ich den Eindruck, ernst genommen zu werden
11.7 hatte ich ausreichend Gelegenheit, das Gelernte zu üben
11.8 fanden meine Leistungen/Arbeiten Beachtung
11.9 fanden meine Leistungen/Arbeiten Anerkennung
11.10 wurde ich sachlich über meine Fortschritte informiert
11.11 wurde mir sachlich mitgeteilt, was ich noch verbessern kann
11.12 wurden mir auch schwierige Aufgaben zugetraut
11.13 durfte ich Aufgaben auf meine Art erledigen
11.14 konnte ich mir meine Zeit selbst einteilen
11.15 wurde ich ermuntert selbständig vorzugehen
11.16 hatte ich das Gefühl, stark kontrolliert zu werden
11.17 konnte ich anspruchsvolle Aufgaben selbstverantwortlich erledigen
11.18 hatte ich Gelegenheit, mich mit interessanten Aufgaben oder Inhalten eingehender zu beschäftigen
11.19 hatte ich die Möglichkeit, neue Bereiche eigenständig zu erkunden
12.1 Ich fühle mich wohl dabei, Empfehlungen / Ratschläge persönlich vor erfahrenen Personen zu begründen
Ich stimme überhaupt nicht zu
Ich stimme voll und ganz zu
12.2 Ich fühle mich dabei wohl, Personen Dinge zu erklären, mit denen sie nicht vertraut sind.
12.3 Ich habe Schwierigkeiten, meinen Kommunikationsstil an Zielgruppen anzupassen.
12.4 Ich ziehe es vor, nichts zu sagen, wenn Andere in einer Gruppe Meinungen äußern, mit denen ich nicht einverstanden bin.
12.5 Ich fühle mich dabei wohl, in einer Gruppe zu arbeiten.
12.6 Ich fühle mich dabei unwohl, meine persönliche Meinung in einer Gruppe einzubringen.
12.7 Ich fühle mich dabei unwohl, die Führung in einer Gruppe zu übernehmen.
12.8 Ich kann mich schnell in neue Teams und Gruppen einbringen.
12.9 Auch wenn ich weiß, dass andere meine Meinung nicht teilen, fühle ich mich dabei wohl, sie in einer Gruppe zu äußern.
12.10 Personen mit unterschiedlichen Gesundheitsberufen haben ein klischeehaftes Bild von einander
12.11 Es besteht eine Bereitschaft zur Kommunikation zwischen Personen mit unterschiedlichen Gesundheitsberufen
12.12 Es besteht ein Unterschied im Status der Gesundheitsberufe, der sich auf die Beziehungen zwischen den Berufstätigen auswirkt
12.13 Personen in unterschiedlichen Gesundheitsberufen haben ein verzerrtes Bild voneinander
12.14 Alle Personen der Gesundheitsberufe haben den gleichen Respekt vor jeder Disziplin
12.15 Es ist einfach, offen mit Personen anderer Gesundheitsdisziplinen zu kommunizieren
12.16 Nicht alle Beziehungen zwischen Personen mit Gesundheitsberufen sind gleichwertig
12.17 Personen mit einem Gesundheitsberuf kommunizieren nicht immer offen miteinander
12.18 Personen mit verschiedenen Gesundheitsberufen sind nicht immer kooperativ miteinander
13.1 Vor wievielen Wochen war Ihr erster Arbeitstag?
13.2 Wie viele Stunden pro Woche arbeiten Sie durchschnittlich?
13.3 Auf welchen Zeitraum ist Ihr Vertrag ausgelegt? (in Wochen)
13.4 Wovon haben Sie die Vertragslaufzeit abhängig gemacht?
13.5 Der Charakter meiner Tätigkeit ist vor allem...
13.6 Bitte beschreiben Sie in ein paar Worten Ihre täglichen Aufgaben
13.7 Entspricht Ihre Arbeit Ihren ursprünglichen Erwartungen an Ihren Einsatz?
13.8 Wie viel unmittelbaren Kontakt haben Sie während ihrer Tätigkeiten mit COVID-19-Patient/innen?
keinen
täglichen
13.9 Haben Sie das Gefühl gut eingearbeitet worden zu sein?
13.10 Haben oder werden Sie auch in der Nachtschicht arbeiten?
13.11 Haben oder werden Sie auch an Feiertagen arbeiten?
14.1 Wie gut gefällt Ihnen die bisherige Online-Lehre im Vergleich zum gewohnten Format?
überhaupt nicht
14.2 Wie gut gelingt es Ihnen das Studium und ihren Einsatz miteinander zu vereinbaren?
14.3 Wie hoch schätzen Sie ihr derzeitiges Belastungsniveau durch das Studium im Vergleich zum gewohnten Format ein?
14.4 Für wie wahrscheinlich halten Sie es, dass sich ihr Studium / Werdegang durch die Corona-Krise verzögert?
14.5 Wie schlimm wäre so eine Verzögerung für Sie?
15.1 Sie sind...
15.2 Wie alt sind Sie? (in Jahren)
15.3 Wie ist Ihr derzeitiger Familienstand?
15.4 Mit wievielen Personen leben Sie aktuell in einem Haushalt?
15.5 Haben Sie Vorerfahrungen in medizinnahen Bereichen? (außerhalb des Medizinstudiums)
15.6 In welcher Form?
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